Hundepsychologie

Hundepsychologie

«Ein Hund ist ein toller Begleiter, er ist stehts an der Seite seines Menschen, ist gehorsam und kennt keine Unarten.  Der hektische Alltag seines Besitzers stört ihn nicht, egal ob volles Programm oder allein Zuhause, Bello ist da»

Diese Vorstellung von einem Hund teilen viele Menschen und wird als selbstverständlich angesehen. Ja, in unserem Umfeld muss der Hund sehr anpassungsfähig sein, wie auch bei uns Menschen gibt es auch bei Hunde unterschiedliche Charakteren. Nicht jeder Hund  hat gleiche Bedürfnisse. Rassebedingte Eigenschaften wie jagen, hüten, wachen ect. sollten unbedingt im Vorfeld gut überlegt werden. Der Hund muss zum Lebensstil des Besitzers passen.  Ein unerwünschtes Verhalten wie Angst, Geräuscheangst, Trennungsangst, Aggressionen, Leinenziehen  kann ein Hund in jedem Lebensabschnitt erlernen. Ein erlerntes unerwünschtes Verhalten ist eine Strategie, die der Hund lernt um einen negativen Auslöser erträglicher zu machen. Leider vergeht das unerwünschte Verhalten meistens nicht von allein, da der Hund mit dieser Strategie in der Vergangenheit erfolgreich war. Vor allem bei Angsthunde muss man so schnell wie möglich reagieren, da die Hunde die Angst mit immer mehreren Reizen verknüpfen und das Problemverhalten wird immer stärker.

«Der Hund ,des Menschen bester Freund»

Mit meinen gewaltfreien Trainingsmethoden zeige ich dem Hund& Besitzer Schritt für Schritt wie er sich bei einen Konflikt verhalten soll. Er lernt ein alternativ Verhalten. Das alternativ Verhalten wird grosszügig belohnt. Der Hund lernt, dass es sich lohnt sein Verhalten zu verändern. Damit ein Hund sein Verhalten ändern kann, braucht es eine konsequente Durchsetzung, daher ist die gute Zusammenarbeit mit dem Hundebesitzer/ der Hundebesitzerin sehr wichtig. Meine Kunde/innen erhalten nach jeder Trainingslektion eine schriftliche Zusammenfassung. Mein Ziel ist es, eine entspannte Hund- Menschbeziehung zu schaffen.